Wolfgang Wallner-F.
Schriftsteller
Schloss Schönbrunn 33
A-1130 Wien
http://elihu.wolfgangwallnerf.com
http://www.wolfgangwallnerf.com
Sehr geehrte Frau Marlies
Eifert, sehr geehrter Herr Georg Grimm-Eifert,
ich möchte Ihnen mein Buch "Elihu; Hinterlassene Aufzeichnungen
aus der Ewigkeit" vorstellen und um Aufnahme in
Ihr Buchvorstellungen bitten.
Näheres über mein Leben und meine Werke könnten Sie der
Internetseite www.wolfgangwallnerf.com entnehmen.
Über das Buch können Sie Weiteres auf der Seite http://elihu.wolfgangwallnerf.com lesen.
Das Buch ist im Buchhandel, aber
auch im Internet, z.B. bei Amazon.de erhältlich.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Wallner-F.
18.9.2005
TEXT EINES
FOLDERS:
ELIHU
Hinterlassene Aufzeichnungen aus der Ewigkeit
ISBN 3-902159-13-8,
auf der
Frankfurter Buchmesse 2004
präsentiert.
Das
Buch basiert auf folgenden Annahmen:
Nach Alain
Aspect´s quantenphysikalischen Versuch (in den 80er Jahren des 20
Jahrhunderts) scheint es eine Tatsache zu sein, dass atomare Teilchen
entweder in Überlichtgeschwindigkeit miteinander kommunizieren
oder aber gar nicht voneinander „getrennt“ sind (eine Trennung erfolgt
ausschließlich in den Augen des Betrachters). Diese
Interpretation wird vom Autor mit der Situation des Urknalls in
Verbindung gebracht. Daraus folgt, dass alle Teile des Universums
miteinander verbunden und voneinander abhängig sind, woraus die
unbedingte Verantwortung, besonders der „bewussten“ Teile des
Universums (das ist der Mensch) abgeleitet wird.
Eine weitere Annahme ist die für das Überleben von Kulturen
wichtige Voraussetzung für die Psyche des Menschen: Die Annahme
einer „sinnvollen“ Existenz, woraus bisher in unserer Kultur zum
Beispiel der Glauben (die Religion) abgeleitet wird (Carl Gustav Jung).
Im Buch „Elihu“ leitet Wolfgang Wallner-F. aus diesen philosophischen
Annahmen eine Theologie der Gottwerdung des Menschen ab. In den
Büchern der Jüdischen, Islamischen und Christlichen
Religionen (den monotheistischen Religionen) ist klar erkennbar, dass
eine Entwicklung des Menschen zu einem „Gottwesen“ gewollt und
beabsichtigt ist. Aber eine solche Möglichkeit ist auch in anderen
Religionen ableitbar. Den Schritt zur Gottwerdung muss der Mensch
der Aufklärung, also vereinfacht ausgedrückt der Mensch der
westlichen Zivilisation nun aber bewusst gehen, da es um eine Synthese
beider Gehirnhälften, oder auch der Logik und des Gefühls
geht. Warum zuerst der Mensch der westlichen Zivilisation diesen
Schritt machen muss, ist dadurch erklärbar, da er derzeit
Träger der Aufklärung ist (was ihn keinesfalls aber
elitär erscheinen lässt).
Jedenfalls bedeutet das für den Menschen die Anerkennung und
Annahme der Verantwortung für die gesamte „Schöpfung“. Aus
diesem Hintergrund wird verständlich, warum im Buch „Elihu“ Gott
zu Ijob sagen kann: „Selbst wenn ich das gesamte Universum eines
Menschen vernichte, verursacht das nicht einmal ein Kräuseln an
der Oberfläche der Schöpfung!“ Der Mensch ist ein
möglicher biologischer Versuch der Natur, Bewusstsein in die
Materie einzugliedern. Wenn das fehlschlägt, hätte die Natur
genug Zeit für weitere Versuche, der Mensch aber nicht!
Nach Ansicht des Autors ist es für das Überleben einer
Zivilisation von grundlegender Bedeutung, wie stark die Motive des
menschlichen Handelns sind. Solche überlebenswichtigen
Hintergründe entschieden bisher über die weitere Existenz
einer Kultur. Sollte der westliche Mensch auch in Zukunft Gott
ausschließlich in „toter Materie“ (außerhalb seiner selbst)
suchen, wird er zu einer ebensolchen werden und sich immer mehr von
seinen wesentlichen Inhalten entfernen, die ihm unter anderem auch die
Idee eines Gottes brachten.
Das Buch enthält eine vertikale und horizontale Linie:
Die vertikale Linie ist eine Gleichsetzung der Zeiten, von
Vergangenheit über Gegenwart bis in die Zukunft, wobei auch die
Situation im Zeitpunkt des Beginns des Urknalls einbezogen wird. Eine
Annahme einer Zeit vor dem Urknall ist ja wegen der physikalischen
Voraussetzung unmöglich. Die Zeit wird zur alleinigen Eigenschaft
des Betrachters.
Die horizontale Linie verbindet östliche mit westlicher
Philosophie und Theologie. So sind große Teile des Buches in
taoistischer Sprache abgefasst.
Das Buch ist hauptsächlich ein literarisches Werk, aber mit
philosophischen Aussagen.
Eine Rezension zu
„Elihu; Hinterlassene Aufzeichnungen aus der Ewigkeit“ von Wolfgang
Wallner F (weitere Rezensionen siehe http://elihu.wolfgangwallnerf.com)
Mit dem Buch „Elihu“ dürfte Wolfgang Wallner F. das richtige Buch
zur richtigen Zeit geglückt sein. Rezensionen und Briefe von
prominenter Seite, u.a. von der Teilhard-de-Chardin-Gesellschaft, von
der Anthroposophische Gesellschaft in Österreich, der
Mensa-Österreich, von Philosophen (z.B. Universität Jena)
usw. deuten an, dass mit dem literarischen Buch ein wichtiges
Zeitproblem angesprochen, aber auch eine Lösungsmöglichkeit
aufgezeigt wird.
Auszüge
aus Briefen und Rezensionen zu „Elihu“:
„Es
ist ein wunderbares Werk und hat mich wie kaum ein anderes
berührt. Besonders tief aufgewühlt hat mich die
Parallelgeschichte von Martin und Jemima, an deren Ende Martin in der
Klinik verstirbt. Kleine Unterschiede im Leben, andere Situationen und
schon entwickelt sich ein vollkommen anderes Universum. Welche
Möglichkeiten, aber auch welcher Schrecken kann daraus
resultieren? Wann werden wir uns endlich daran machen, die
Möglichkeiten unseres Bewusstseins zu erweitern? Ihr Buch kann
dabei helfen. Ich danke Ihnen dafür.“
„Ganz ehrlich: ich finde Elihu echt toll. Zum Beispiel die Frage nach
dem Alter der Frau... so alt wie das Universum, wenn man auf die Stoffe
abstellt, aus denen sie besteht. Ich denke, man kann - wenn man mal
eine neue Sichtweise auf die Dinge nimmt - zu ganz erstaunlichen
Erkenntnissen kommen. Das ist nicht immer einfach, weil man sich
geistig bewegen (was den meisten Menschen schwerer fällt als
körperliche Bewegung) und manchmal die eigene Sichtweise
hinterfragen muss. Aber es lohnt sich. Ein Vergleich, der mir da
einfällt, ist der Aufstieg auf einen großen Berg. Unheimlich
anstrengend... aber wenn man einmal oben ist und in die Gegend gucken
kann ist das die wunderbarste Belohnung, die ich mir denken kann
für so eine Strapaze.“
„Ich finde es sehr interessant, speziell der naturwissenschaftliche
Aspekt, konkret "Aspect's Aspekt“. Ohne eine Zusage machen zu wollen,
könnte ich mir vorstellen, dass ein Vortrag durchaus interessant
wäre, nur würde ich dazu von Ihnen gerne Konkretes wissen, da
Ihr Buch - und damit das Thema - einen sehr weitgespannten Bogen
umfasst.“
„Ich habe Ihr Buch mit großer Bewunderung und tiefem Nachdenken
gelesen. Meine kurze Rezension kann dem Inhalt und dem Gehalt des
Ganzen natürlich nicht gerecht werden. Man sollte den
künftigen Lesern aber auch etwas überlassen. Besonders
schön fand ich, dass Sie das Gedicht von Novalis (S. 210)
aufgenommen habe. Ich habe dieses Gedicht in meiner Übersetzung
ins Niederländische schon im Juni 2000 in unserer Zeitschrift
GAMMA (Jahrgang 7, Nr. 2) aufgenommen, weil ich darin eine
Seelenverwandtschaft zu Teilhard verspürte. Ich schicke Ihnen
diese meine Übersetzung.“
Ein
Textauszug aus dem Buch „Elihu“ (aus dem Kapitel „Michael und
die alte Frau“):
"Meinst du,
dass alles, was wir sehen, sich nur in unserem Kopf abspielt", fragte
Michael.
"Es könnte sein, dass alle Wahrnehmungen, die man für reale
Objekte hält, Erscheinungen der eigenen, ich nenne es Geistnatur
sind. Sicher können wir nur sagen, dass die Erscheinungen, wie du
sagst, in unserem Kopfentstehen, zumindest zusammengesetzt werden. Ob
sie da draußen sind, ...wer weiß.
Es ist aber auch ein wenig gefährlich so zu denken. Du kannst
leicht als Spinner angesehen werden, was aber nicht so wichtig
wäre. Wichtig ist aber sicher, dass du meinst zu leben und du in
eine bestimmte Zeit in einer bestimmten Gegend mit einer bestimmten
Gesellschaft lebst. Immer findest du Aufgaben, die für dich und
die Gesellschaft, die Zeit, den Ort wichtig und richtig sind. Du kannst
nicht mit dem Hinweis auf die Unsicherheit deines Daseins diese
Aufgaben vernachlässigen. Wenn es auch so wäre, dass alles
nur Erscheinungen sind, so wären auch die gestellten Aufgaben
Erscheinungen, auch sie kämen aus dir und werden von dir gestellt.
Du musst jedenfalls versuchen, sie zu lösen. Praktisch besteht
daher kein Unterschied, ob du glaubst, du bist Realität oder eine
Erscheinung."
Ein weiterer Textauszug aus dem Buch
"Elihu" (aus dem Kapitel " Rechts und links vom Gelben
Fluss"):
Der Gelbe Fluss hatte seine Quelle an dem Platz, an
dem die Sonne aufging und er erreichte das Meer in Richtung
Sonnenuntergang. Am linken Ufer des Gelben Flusses lebte das Denken, am
rechten wohnte das Fühlen.
Mit
der Mittagssonne im Rücken sah Denken über den Gelben Fluss.
Dort erkannte es erstmals im Gras einen dunklen, wunderschönen,
aber unförmigen Schatten, der sich scheinbar wohlig am Ufer
entlang ausbreitete. Denken wollte unbedingt wissen, was dort war. Noch
nie hatte es etwas gesehen, das ihn in ähnlicher Weise
interessierte. Denken war sehr gescheit und wusste natürlich alles
über die Naturgesetze und so vermutete es zunächst, dass
dieser Schatten vom ihm selbst erzeugt wurde. Diese Vermutung erwies
sich auch als richtig, denn wenn es sich bewegte, bewegte sich der
Schatten. Seltsam war allerdings, dass es bei Bewegungen des Schattens
eine Unruhe in sich feststellte, die nur durch einen Reflex zu beenden
war. Denken musste unbedingt erfahren, was es mit diesem Schatten auf
sich hatte und es rief über den Fluss: „Guten Tag, schöner
Schatten. Wer bist Du?“ Doch es kam keine Antwort.
Der
Gelbe Fluss hörte diese Frage. Er, der schon ewig dort sein Bett
hatte, schon viel länger, als es Denken und Fühlen gab, hatte
schon lange auf diesen Kontaktversuch gewartet. Es konnte einfach nicht
richtig sein, dass auf seiner linken Seite sich etwas derart Helles
befand, das durch ihn gehindert wurde, sich mit dem Dunklen auf seiner
rechten Seite zu verbinden. Früher war er sich keines seiner
beiden Ufer bewusst gewesen. Es war eigentlich so gewesen, dass er
überhaupt keine Ufer besessen hatte. Erst als Denken und
Fühlen auftauchten, musste er ein Bett benützen. Er ahnte,
dass Denken und Fühlen Ablagerungen seiner Selbst und nur durch
seine Anwesenheit entstanden waren:
„Fühlen
kann nicht sprechen“, raunte er Denken zu.
„Was
ist Fühlen?“ fragte Denken.
„Fühlen
ist etwas, das nicht denken kann. Wenn es denken könnte,
bestünde die Gefahr, das es vernichtet wird.“
„Wie
kann etwas existieren, das nicht denken kann?“ wollte Denken wissen.
„Ich
habe dir schon gesagt, dass Fühlen, so wie es ist, nur ohne denken
sein kann. Es ist ganz einfach da, eigentlich genau so, wie du da
bist“, antwortete der Gelbe Fluss.
„Es
ist doch nicht möglich, dass ich ganz einfach nur da bin. Ich muss
doch einen Anfang gehabt haben. Wie lange bist du schon da?“ wollte
Denken wissen.
„Ich
habe keine Ahnung. Erst seit du und Fühlen hier seid, kann ich die
Zeit messen. Je mehr ihr beide zunehmt, umso mehr Zeit ist vergangen.
Ich war auch vorher da, nur kann ich darüber keine Aussage machen.
Ihr beide seid eigentlich nur meine Ausscheidungen, aber ohne euch
hätte ich keine Ufer und niemand, auch du nicht, könnte mich
wahrnehmen. Genau genommen existiere also auch ich nur deswegen, da es
euch gibt.“
„Ich
muss unbedingt Fühlen kennen lernen. Alle Erscheinungen an deinen
Ufern muss ich ergründen. Wenn ich nicht wissen kann, bin ich tot.“
„Ich
kann dir nur sagen, dass der Schatten unstillbare Sehnsucht nach dir
hat. Liebevoll sendet er mir täglich diese Nachricht und ich
verstehe nicht, dass du Fühlen erst jetzt entdeckt hast. Alle
Naturgesetze sind ohne Urgrund, wenn es dir am Fühlen mangelt. Die
Sonne, die mit dir leuchtet, verbrennt alles ohne den Schatten“, sagte
der Fluss.
„Ich
will Fühlen aber nicht töten. Du sagtest doch, dass durch
denken das Fühlen sterben kann. Wenn ich Fühlen tötete,
hättest du auf einer Seite kein Ufer und würdest dich so
lange dorthin ausbreiten, bis auch ich kein Ufer mehr wäre. Dann
gäbe es auch mich nicht mehr. Andererseits bin ich so begierig,
Fühlen zu kennen. Seit dem ich weiß, dass es Fühlen
gibt, denke ich, ohne Fühlen kann ich nie mehr wissen. Selbst auf
die Gefahr hin, Fühlen zu töten, muss ich wissen“, antwortete
Denken, „kannst du uns nicht helfen, zusammen zu kommen?“
„Ich
werde es versuchen. Doch bedenke immer, dass auch du durch das
Fühlen sterben kannst“, gab der Fluss zu denken und trat aus
seinen Ufern.
Er
schwemmte die Helligkeit des Denkens und die Dunkelheit des
Fühlens mit sich. Einige Zeit und einige Wegstrecke war in der
Mitte des Flusses eine scharfe Begrenzung der beiden Lichtzustände
zu sehen, doch die Grenze verwischte sich immer mehr, bis beide in der
Farbe des Gelben Flusses verschmolzen. Denken bemerkte das Fühlen
und Fühlen konnte erstmals etwas über sich mitteilen. Beide
achteten einander, fühlten und wussten, dass sie ohne den anderen
nicht auskommen könnten, doch ahnten auch, dass keiner von beiden
Macht über den anderen ausüben sollte. Nur im Gleichgewicht,
mit gleicher Bedeutung, war ein Zusammensein möglich. Wenn Denken
versucht hätte, seine Macht zu zeigen, würde Fühlen
immer stärker und bald Denken überfluten. Umgekehrt
hütete sich Fühlen, zu stark zu werden, um Denken nicht
herauszufordern, seine Kraft zu zeigen. Nur wenn sich beide in Wissen
und Liebe umschmeichelten, war ihre Existenz sicher. Und nur dann hatte
der Gelbe Fluss die Kraft, sämtliche Hindernisse zu
überwinden.
Als
Fühlen und Denken nunmehr ganz in dem Gelben Fluss aufgingen und
es eigentlich nur mehr den Fluss gab, erreichten sie den
Sonnenuntergang und das Meer nahm sie erwartungsvoll und liebevoll auf.
Der
Gelbe Fluss wusste, dass es eigentlich immer so gewesen war.
(weitere Leseproben
auf http://elihu.wolfgangwallnerf.com )
Der Inhalt:
Der Name Elihu ist hebräisch, im Alten
Testament (Hiob oder Ijob) angeführt und bedeutet „ER ist mein
Gott“. Das Buch erzählt über den Fund von Disketten auf einer
Müllhalde, in deren Dateien Fragmente einer Wanderung und
Belehrung eines Menschen durch Zeiten und Religionen in ungeordneter
Reihenfolge gespeichert waren. Anhand dieser Wanderung erfährt
Elihu die „Verlagerung“ Gottes vom Außen ins Innen: Ein
Komapatient (Martin) durchschreitet, angeleitet von „Wesen“, seine
wichtigsten, bisherigen Leben und erfährt dabei die eigene
Wesenheit und damit seine Aufgabe.
Da die Aufzeichnungen Elihus unvollständig und teilweise
beschädigt waren, tragen Ergänzungen aus verschiedenen
Wissensgebieten durch den Autor zur Verständlichkeit bei.
Das Buch „Elihu“ eröffnet dem Leser überraschende, aber auch
völlig neue Einblicke in alte Weisheiten und ermöglicht
dadurch neue Denkweisen zu einem neuen Weltbild.
Im Buch verschwinden die Grenzen zwischen Elihu dem Autor aber auch dem
Leser wegen der logischen Auswirkungen der geschilderten Ereignisse
immer mehr, so dass am Ende nicht mehr eindeutig die Person Elihus
festzumachen ist.
Wer ist Elihu? Vielleicht sogar der Leser selbst?
Das Buch macht (zum Teil auch mit taoistischen Stilelementen) in
literarischer und verständlicher Weise z.B. darauf aufmerksam, was
es bedeutet, dass der Engel, der den Zugang zum Paradies bewacht, im
Osten steht, oder warum Gott zu Ijob sagen kann: „Und selbst wenn ich
das ganze Universum eines Menschen vernichte, verursacht das nicht
einmal ein Kräuseln auf der Oberfläche der Schöpfung!“
Der Autor:
Wolfgang Wallner-F. wurde in Österreich, in
Krems an der Donau, geboren und übersiedelte im fünften
Lebensjahr mit seiner Familie nach Wien.
Um die Welt kennen und verstehen zu lernen, betrieb er
selbstständig verschiedene Studien, z.B. in den Gebieten
Zellbiologie, Relativitätstheorie, Quantenphysik, Kosmologie,
Psychologie und Philosophie um endlich darauf zu kommen, dass
ausschließlich die eigene Psyche den Dingen Wert oder Unwert
gibt. Die Beschäftigung mit der Bibel, mit östlichen
Philosophien aber auch mit Teilen der Alchemie (C.G. Jung), mit Meister
Eckehart, Jakob Böhme, Martin Buber, Teilhard de Chardin und
anderen Denkern und Dichtern führte geradewegs zu dem Auffinden
der Disketten und damit zu „Elihu“.
Links:
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