Ein Dichter voller Lust Am Grind der Greis
Ein Dichter voller Lust Knarren
Zum Schreiben a la Wilhelm Busch scharren 
Gereimt wird husch ,husch, husch knattern
Im Hirn jedoch ein großer Wust meckern
Ein heftiges Gedränge murren
von Ideen, Gedanken die Menge Ein Verschlucken
ganz im Gegensatz zu gestern. gluckst
Doch vom Hirn bis in die Feder- leichthin
den weiten Weg den kennt ja jeder in den Wind
Gefeilt wird am Reim und auch gerieben Das ist gewiß kein Kind
Geknabbert an dem Stift Ach, ich
bis man es trifft weiß
Und dann herumgemurkst mit trüben  er kratzt
Zweifeln herumgestolpert sich
in die halben Harmonien am Grind
und wenn's auch holpert der Greis
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